Carlo Acutis und Pier Giorgio Frassati: ein Glaube, zwei Vorbilder

Geschrieben am 16.11.2025
von

Pfarrvikar Werner Ludescher aus Schwarzach im Voralberg erläutert Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden neu heiliggesprochenen Jugendlichen.

Papst Leo XIV. hat  kürzlich zwei junge Glaubenszeugen heiliggesprochen: Carlo Acutis und Pier Giorgio Frassati. Zwei unterschiedliche Lebensgeschichten – doch ein gemeinsames Ziel: die Liebe zu Christus sichtbar werden zu lassen.

Carlo Acutis war ein italienischer Teenager, der seine außergewöhnlichen Computerkenntnisse nutzte, um eucharistische Wunder weltweit zu dokumentieren. Mit nur 15 Jahren erlag er einer Leukämie – sein Leben aber bleibt ein eindrucksvolles Glaubenszeugnis. Die Eucharistie stellte er in den Mittelpunkt seines Daseins und nannte sie liebevoll „meine Autobahn in den Himmel“.

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Auch Pier Giorgio Frassati wurde auf dem Petersplatz heiliggesprochen. Der leidenschaftliche Bergsteiger und Bergbaustudent liebte die Weite der Berge – doch noch mehr prägte ihn die Tiefe seiner Beziehung zu Gott. Unermüdlich setzte er sich für Arme und Kranke ein. Mit nur 24 Jahren starb er an den Folgen einer Kinderlähmung, die er sich bei einem Krankenbesuch zugezogen hatte.

In unseren Sendungen spricht Pfarrer Werner Ludescher über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden kürzlich heiliggesprochenen Jugendlichen.

Der erste Teil zum Nachhören

Carlo Acutis und Pier Giorgio Frassati: überraschende Parallelen und einige Unterschiede

⏰am 16.11.2025 um 14:00 Uhr
➡️mit Pfarrer Werner Ludescher

Hier können Sie die Sendung nachhören.

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