03.04.2025

Von Nachteulen und Morgenmuffeln: Schlafstörungen bei Teens und Jugendlichen

Ref.: Dr. Barbara Schneider, Kinderärztin und Schlafforscherin Von Nachteulen und Morgenmuffeln Die Schlafforscherin Barbara Schneider erklärt, wie Teens und Jugendliche genug Schlaf für eine gesunde Entwicklung bekommen. Mit den Schlafgewohnheiten von Teenagern leben ist eine Herausforderung: Abends bekommt man sie nicht ins Bett und morgens nicht mehr raus. Die Kinderärztin und Schlafforscherin Dr. Barbara Schneider nennt dafür einen simplen Grund: Melatonin. Hinter dem hübschen Namen verbirgt sich das Hormon, das für unseren Schlaf-Wach-Rhythmus zuständig ist. Und auch die Ausschüttung dieses Hormons verändert sich in der Pubertät. In der Lebenshilfe beschreibt Dr. Schneider, was hinter den Veränderungen der Schlafgewohnheiten steckt und was helfen kann, damit Jugendliche nicht immerzu die Nacht zum Tage machen - und umgekehrt.