Gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben

Geschrieben am 18.04.2025
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Credo – Der Schweizer Pfarrer Leo Tanner erklärt, wie Gott durch das Leiden seines Sohnes die Weltgeschichte grundlegend verändert hat.

Credo-Sendung an Karfreitag: Was bedeutet „gelitten unter Pontius Pilatus“ wirklich?

Im Apostolischen Glaubensbekenntnis sprechen Christen regelmäßig ihren Glauben aus – darunter auch den Satz: „… gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben.“ Diese Worte gehen uns oft leicht über die Lippen. Doch sie verweisen auf das zentrale Ereignis des Karfreitags: das Leiden, die Kreuzigung und den Tod Jesu Christi.

Was im Gruß des Engels an Maria seinen Anfang nahm, findet am Kreuz seine Vollendung: Gott verändert die Weltgeschichte grundlegend – durch das Leiden seines Sohnes.

In der Credo-Sendung am Karfreitag um 20:20 Uhr spricht der Schweizer Missionar Leo Tanner, Mitglied im Team der Wege erwachsenen Glaubens, über die tiefere Bedeutung dieser Glaubensformel. Warum ist es so entscheidend, dass Jesus „unter Pontius Pilatus“ gelitten hat? Was sagt uns dieser Abschnitt des Glaubensbekenntnisses über Sühne, Hoffnung und die persönliche Beziehung zu Christus?

Gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben

⏰Credo am 18. April 2025 um 20:20Uhr
➡️mitSchweizer Missionar Pfarrer Leo Tanner und Moderator Gregor Dornis

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