Liebe Freunde und Förderer unseres Radios,
der Mariathon im Mai 2022 ging mit einem dramatischen und unvergessenen Zieleinlauf zu Ende. Kurz vor Mitternacht erreichten wir am Sonntag noch die Summe von drei Millionen Euro. Dieses Ergebnis ist nur unwesentlich geringer als das des letzten Jahres. Das ist ein großartiger Betrag, wenn man bedenkt, dass in den Medien fast jeden Tag
von Preissteigerungen mit spürbaren Auswirkungen berichtet wird. Ich danke allen von Herzen, die zu diesem grandiosen Erfolg beigetragen haben. Im letzten Jahr haben unsere Spender nach dem Mariathon noch zusätzlich 800.000 Euro gegeben; so entstand der Be- trag von vier Millionen Euro, auf den wir in diesem Jahr wohl auch zugehen. Es ist kein geringer Verdienst, wenn durch Ihre Gaben große afrikanische Länder wie die Demokratische Republik Kongo, Tansania, Kenia und Nigeria Radio Maria erhalten bzw. ihre Sendenetze erheblich ausweiten können. Das Sendesignal gelangt auch in Gebiete, die Priester nur ein- oder zweimal im Jahr besuchen können, und wirkt somit äußerst segens- reich. Immer wieder kommt es vor, dass der Präsident der Weltfamilie bei der Vorstellung von Radio Maria vor den Mitgliedern der Bischofskonferenzen mit stehenden Ovationen
bedacht wird. Dieser Beifall gilt auch Ihnen
der Mariathon im Mai 2022 ging mit einem dramatischen und unvergessenen Zieleinlauf zu Ende. Kurz vor Mitternacht erreichten wir am Sonntag noch die Summe von drei Millionen Euro. Dieses Ergebnis ist nur unwesentlich geringer als das des letzten Jahres. Das ist ein großartiger Betrag, wenn man bedenkt, dass in den Medien fast jeden Tag
von Preissteigerungen mit spürbaren Auswirkungen berichtet wird. Ich danke allen von Herzen, die zu diesem grandiosen Erfolg beigetragen haben. Im letzten Jahr haben unsere Spender nach dem Mariathon noch zusätzlich 800.000 Euro gegeben; so entstand der Be- trag von vier Millionen Euro, auf den wir in diesem Jahr wohl auch zugehen. Es ist kein geringer Verdienst, wenn durch Ihre Gaben große afrikanische Länder wie die Demokratische Republik Kongo, Tansania, Kenia und Nigeria Radio Maria erhalten bzw. ihre Sendenetze erheblich ausweiten können. Das Sendesignal gelangt auch in Gebiete, die Priester nur ein- oder zweimal im Jahr besuchen können, und wirkt somit äußerst segens- reich. Immer wieder kommt es vor, dass der Präsident der Weltfamilie bei der Vorstellung von Radio Maria vor den Mitgliedern der Bischofskonferenzen mit stehenden Ovationen
bedacht wird. Dieser Beifall gilt auch Ihnen